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Warum MDaaS?

MDaas - Mobile Technik mieten oder leasen

Die Beschaffung von Mobile Devices entwickelt sich für Unternehmen zunehmend zur Herausforderung. Die zeitgemäße Antwort darauf lautet: Mobile Device as a Service.

#1 Kurze Innovationszyklen und steigende Preise mobiler Endgeräte machen den Kauf von mobilen Endgeräten unwirtschaftlich

Digitale Medien sind heute nicht wegzudenken. Das Thema Digitalisierung ist omnipräsent, Unternehmen automatisieren und rationalisieren ihre Geschäftsprozesse, transformieren ihre Strukturen, schaffen Papier ab, integrieren digitale Kommunikationswege und komplexe Systeme zur Erfassung, Verarbeitung und Auswertung ihrer Daten. Die Nutzung von digitalen Medien, insbesondere mobilen Medien nimmt stetig zu. Heute gibt es mehr mobile Nutzer als je zuvor, denn egal, ob gewerbliche oder private Nutzung, mobile Medien werden zunehmend stationären Medien vorgezogen. Desktop-PCs erscheinen zunehmend unattraktiv, machen Sie den Nutzer schließlich immobil und unflexibel.

Dem entgegen stehen kurze Innovationszyklen und steigende Preise bei elektronischen Endgeräten, vor allem Smartphones, die zu einem recht hohem Wertverfall innerhalb weniger Monate führen.

Kommt ein neues Modell auf den Markt, ist das Vorgängermodell produktpolitisch abgelöst. Im Herbst 2017 wurde neben der 8. iPhone Generation auch das iPhone X präsentiert, kurioserweise innerhalb einer Produktvorstellung. Ein User postet dazu:

Fun fact:
iPhone 8 become outdated after 2 minutes.

Gleichzeitig wird viel Kapital für Güter gebunden, die in recht kurzer Zeit durch neue, innovativere Modelle abgelöst werden.

#2 Konventionelle Formen der Beschaffung werden den heutigen Bedürfnissen moderner Unternehmen nicht gerecht

Was wenn, Mitarbeiter mit Firmentelefonen aus der Firma ausscheiden oder Unternehmen, Geräte in größeren Stückzahlen unregelmäßig oder für kurze Zeiträume benötigen?

In solchen Fällen lohnt sich weder eine Beschaffung in Form eines Kaufs noch der Abschluss eines Mobilfunkvertrages. Unternehmen möchten möglichst liquide und handlungsfähig bleiben. Ohnehin geht es eigentlich um die Verfügbarkeit der Medien und darum möglichst flexibel zu sein.

Starre Vertragskonstrukte hindern ihre Agilität in Zeiten zunehmenden Wettbewerbdrucks und fragmentierten Märkten.

Ideal ist da ein Service, der Devices innerhalb eines Vertrages aufstockt, wenn das das Unternehmen wächst oder Devices während der Laufzeit tauscht, wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, spezielle Konfigurationen übernimmt, die Technik sofort einsatzbereit ausliefert und im Falle eines Schadens die Abwicklung übernimmt.

#3 Status Quo der Beschaffung – Es gibt keine Alternative

Betrachtet man die Möglichkeiten der Beschaffung, wird schnell klar: Es gibt keine Alternativen. Unternehmen können mobile Endgeräten regulär kaufen oder mittels Abschluss eines Provider-Vertrages beziehen. Beide Varianten haben natürlich Vorteile und Nachteile. Doch MDaaS vereint die Vorteile beider Varianten und maximiert so den Nutzen für den Kunden. Sie verfügen sofort über Technik, die monatlich bezahlt werden kann, lagern Restwertrisiken aus und profitieren von Services, die in keiner der beiden Varianten enthalten sind.

„Mobile Device as a Service“ ist ein Modell, bei dem der Nutzer das mobile Endgerät als Ressource begreift und in Form einer Dienstleistung nutzen will. Vor allem für Unternehmen, für die Service-Leistungen während des Lifecycles sind, bietet das Konzept MDaaS diverse (z.B. steuerliche) Vorteile und erfüllt die praktischen wie wirtschaftlichen Anforderungen. Nutzen Sie mobile Technik clever und sparen Sie sich unnötigen Aufwand bei der Beschaffung, Verwaltung, Buchhaltung, während der Nutzung und Entsorgung der Devices!