Wie vor allem Leasing Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützt
Technik Leasing
Der digitale Wandel gehört zu den großen Herausforderungen für den Mittelstand in Deutschland. Schon 1970 betrug der Anteil des Leasings an den Investitionsfinanzierungen 3%, heute sind es ca. 17%. Der Großteil entfällt auf Mobilien (ca. 90%), so die IHK. Im Jahr 2017 erzielt die Leasing-Branche mit einem Neugeschäftsvolumen von 67 Mrd. Euro einen neuen Rekord. „Betrachtet man nur die außenfinanzierten Investitionen, also nicht aus Eigenmitteln der Unternehmen umgesetzte Investitionen, so erzielt Leasing aktuell mit 55 Prozent den höchsten Anteil in seiner Geschichte in Deutschland – noch nie realisierten Unternehmen mehr Investitionen über Leasing als heute […] Immer kürzere Produktzyklen durch ein beschleunigtes Innovationstempo, steigende Komplexität, ein stetiger Wandel der Marktsituation, Globalisierung sowie Fachkräftemangel führen zu einem sich verschärfenden Wettbewerb. Dies zieht auch enorme Investitionen nach sich. Diese Investitionen zu stemmen, die Produktivität zu erhöhen und die Effizienz zu steigern sowie eine maximale Flexibilität zu erhalten, gehört zu den zentralen Aufgaben von Unternehmenslenkern. Die klassischen Finanzierungsinstrumente tun sich hier oft schwer.“
Die Grundidee des Leasings passt ideal in das von Cloud-Lösungen geprägte Zeitalter der Digitalisierung. In beiden Fällen zählt der Nutzen, nicht das Eigentum. „Leasing ist attraktiver denn je. Denn Leasing bietet passende Antworten für die Herausforderungen der heutigen Zeit mit ihrem beschleunigten Innovationstempo, der Digitalisierung sowie der Sharing Economy mit serviceorientierten Ansätzen.“, so BDL-Präsident Kai Ostermann. Darüber hinaus befindet sich der Investitionsbegriff im Wandel: Es geht nicht mehr ausschließlich darum Bürotechnik, Maschinen oder Anlagen zu finanzieren, sondern auch um immaterielle Produkte wie Software.
Treiber und Motor des Trends „Nutzen statt Besitzen“ sind auch Kundenerwartungen, denn B2B-Kunden übertragen ihre Erfahrungen aus dem Privaten in den Geschäftsbereich. Kunden erwarten flexible Produkte mit Zusatznutzen und mehr Service. Auch die Bedeutung von innovativen, ergebnisorientierten Beschaffungsmodellen, bei denen sich die Raten an messbaren Kriterien wie Einsparungen und Effizienzgewinnen orientieren, nimmt immer weiter zu.
Die sich verkürzten Innovationszyklen gepaart mit einem steigenden Kapitaleinsatz sowie sinkenden Margen im technischen Bereich beflügeln dabei die nutzungsbasierte Abrechnung, wie dies z.B. beim Technik Leasing der Fall ist. Der Leasing-Kunde zahlt mit der Monatsrate nämlich nur die tatsächliche Nutzung des Assets, kann aber sofort die volle Leistung gemäß seinem tatsächlichen Bedarf abrufen, ohne hohe Anschaffungskosten, unkalkulierte Folgekosten durch z.B. Defekte und Kapitalbindung tragen zu müssen.
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